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Sommer 2021

Moby Dick

Ein Open-Air-Theater
im Innenhof des Natur-und Archäologiemuseums Thurgau

Informationen

Schauspiel
Suramira Vos
Florian Steiner
Giuseppe Spina

Dramaturgie und Fassung
Suramira Vos, Florian Steiner,
Giuseppe Spina, Markus Keller

Regie
Markus Keller

Ein Theaterstück frei nach dem Roman von Hermann Melville.
«Nennt mich Ismael.» Drei Worte, die zu den berühmtesten ersten Sätzen der Weltliteratur zählen. Mit ihnen beginnt der amerikanische Schriftsteller Hermann Melville seinen Roman «MOBY DICK», der vor 170 Jahren im Oktober 1851 in London und New York zum ersten Mal erschien.
Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der, des Festlandes müde, als Matrose auf einem Walfänger anheuert, um die Welt zu bereisen, seiner Melancholie zu entfliehen. Doch der Kapitän des Schiffes, Ahab, hat anderes im Sinn. Es interessiert ihn nicht wie viele Wale sie fangen oder wie viel Geld ihre Fänge in die Taschen der Schiffseigner spülen werden. Kapitän Ahab verfolgt nur ein einziges Ziel: Er will jenen weissen Wal erlegen, der ihm einst das Bein ausgerissen und zum Krüppel gemacht hat, er will Moby Dick. Mit blindem Hass führt Ahab einen Rachefeldzug über alle stürmischen Meere und damit seine gesamte Mannschaft ins Verderben.

Klänge, Projektionen, Musik, Gesänge, Seemannsgarn, Leid und Rachelust begleiten uns auf der Suche nach dem sagenumwobenen Pottwal «Moby Dick». Ein leidenschaftliches Ensemble führt das Publikum durch einen Theaterabend, der so tief, stürmisch und bewegend ist, wie der Ozean selbst.

Trailer: Teresa Renn

Mit der Unterstützung von

Kulturstiftung des Kantons Thurgau, Stadt Frauenfeld, Kulturpool Regio Frauenfeld u.a.

Nenn mich Ismael.

Drei Worte, die zu den berühmtesten ersten Sätzen der Weltliteratur zählen.

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