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Donnerstag, 23. März - 20 Uhr
Freitag, 24. März - 20 Uhr

Sonntag, 26. März - 17 Uhr

Der Untergang des Delphin

Literatur trifft Musik. Musik trifft Literatur.

Glauser Quintett

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Fotos: Palma Fiacco 

Ort

Theaterwerkstatt Gleis 5

Datum

Donnerstag, 23. März - 20 Uhr
Freitag, 24. März - 20 Uhr

Sonntag, 26. März - 17 Uhr

 

Preise

Fr. 35.-

Mitglieder: Fr. 30.-

In Ausbildung: Fr. 25.-

Mitwirkende  

Markus Keller:

Erzähler, Schauspieler

Daniel R. Schneider:

Gitarre, Keyboards etc.

Martin Schumacher:

Klarinetten, Akkordeon etc.

 

Text: Emil Zopfi

Musik: Daniel R. Schneider

Dramaturgie: Paul Steinmann, Markus Keller

Regie: Paul Steinmann

Licht: Heather Genini

Fotos: Palma Fiacco Produktionsleitung: Martin Schumacher

 

Koproduktion

Theaterhaus Thurgau

 

Aufführungsrechte

AS Verlag & Grafik, Zürich

Literatur trifft Musik. Musik trifft Literatur.

Beides verschmilzt zu einer neuen Erzählform.

Das Glauser Quintett wurde 2010 gegründet und bringt literarische Konzerte nach Texten von Schweizer Autoren auf die Bühne. Text und Musik stehen dabei in einem dialogischen Austausch, durchdringen sich gegenseitig und werden untrennbar ineinander verwoben.

Auch in seiner siebten Produktion bleibt das Glauser Quintett den Schweizer Autor:innen treu und bringt Emil Zopfis neuen Roman „Der Untergang des Delphin“ auf die Bühne. Zopfis Roman ist eine Art «Doku-Fiction» und schildert ein Schiffsunglück auf dem Walensee in einer stürmischen Dezembernacht des Jahres 1850 sowie die anschliessende Bergung des Wracks. Im Zentrum der Geschichte stehen jene Menschen, die damals auf dem Schiff waren und mit ihm untergingen.

Daniel R. Schneider hat dazu einen eigenständigen Soundtrack für zwei Multi-Instrumentalisten komponiert. Die Musik wirkt als Gegenpol zum Text, verleiht den beschriebenen Figuren zusätzliche emotionale Dimensionen und treibt das Unglücksschiff unerbittlich voran. In die Katastrophe.

www.glauser-quintett.ch

«Nehmt euch in Acht heut Nacht, habe ich zu den Schiffern gesagt.

Aber auf mich hört ja niemand …»

Aus Der Untergang des Delphin

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